Ein Spruch, den jeder kennt. Aber kaum jemand weiß, wie es tatsächlich funktioniert mit dem Glaube, der Berge versetzt.
Klar ist, wofür das „Berge versetzen“ steht: Es steht dafür, große und erstaunliche Wirkungen hervorzubringen zu können, Dinge zu erreichen, die zu erreichen nicht alltäglich ist.
Weniger klar ist, wofür „der Glaube“ steht. Denn er steht nicht für religiösen Glaube – zumindest nicht in erster Linie. Der religiöse Glaube wäre ein Spezialfall.
Glaube, der Berge versetzt bedeutet, etwas für wahr zu halten, das gegenwärtig noch nicht sichtbar ist. Es bedeutet, an etwas zu glauben, auch wenn der momentane Anschein total dagegen spricht.
Man kann zum Beispiel an sich selbst glauben. Wenn man das auch dann tut, wenn es gegenwärtig voller Überzeugungskraft so aussieht, als wäre man eine komplette Null, dann ist genau das der Glaube, der Berge versetzt.
Möchte man dieses Wissen nutzen, um tatsächlich Dinge von Bedeutung in seinem Leben zu erreichen, dann stößt man ziemlich schnell auf folgendes Problem:
Es scheint so, als könne man einen Glaube nicht einfach so ändern: Man möchte gern an sich selbst glauben, aber man hält sich immer weiter selbst für unfähig. Und egal wie man sich anstrengt, der Glaube ändert sich einfach nicht.
Ich selbst habe mir über viele Jahre wieder und wieder die Frage gestellt, wie es denn nun tatsächlich funktioniert mit dem Glaube der Berge versetzt.
Und schließlich fand ich die Antwort. Es hängt damit zusammen zu verstehen, was denn der Glaube nun eigentlich wirklich ist. Er ist nicht das, was man zunächst dafür halten würde.
Die Antwort erfahren Sie in meinem Buch.