Viele Bücher haben sich inzwischen des Themas „Glaubenssätze ändern“ angenommen – sie gehen aber fast alle auf eine Quelle zurück (die leider häufig nicht genannt wird):
Das Seth-Buch „Die Natur der persönlichen Realität“ von Jane Roberts.
Dort findet man vor allem eine Methode zum Ändern von Glaubenssätzen und das ist Suggestion bzw. Selbsthypnose:
Man wiederholt im Geiste oder laut die neuen gewünschten Glaubenssätze immer wieder, während man sich gleichzeitig vorstellt, wie sich die Situation durch die Änderung der Glaubenssätze verändert bzw. verändert hat.
Ich habe diese Methode viele Jahre praktiziert, bis ich mir irgendwann sehr frustriert eingestehen musste, dass es so nicht funktioniert, seine Glaubenssätze zu ändern.
Ich stellte mir also die Frage:
Was genau ist das Kriterium dafür, dass Glaubenssätze sich ändern?
Ich stellte mir diese Frage wieder und wieder, Monate- und Jahre-lang.
Und dann kam ich eines Tages auf die Antwort. Sie ist so einfach, dass es verblüffend ist. Es gibt ein ganz klares und einfaches Kriterium dafür, warum und wann sich Glaubenssätze im Leben eines Menschen auswirken und wann nicht.
Heute weiß ich auch, dass man solche Methoden wie Suggestion dafür gar nicht braucht, bzw. dass sie häufig sogar das Gegenteil dessen bewirken, was man sich von ihnen verspricht.
Die Änderung von Glaubenssätzen lässt sich viel direkter erreichen. Die genauen Zusammenhänge habe ich in diesem Buch beschrieben.