„Wahr ist nur, was sich wissenschaftlich beweisen lässt. Die Existenz eines Gottes wird sich wohl niemals beweisen lassen. Also gibt es ihn auch nicht.“
So ungefähr eine derzeit weit verbreitete Sichtweise.
Wenn ich das mal übersetze:
„Was ich nicht sehen und anfassen kann, gibt es nicht. Was ich mir nicht vorstellen kann, gibt es auch nicht.“
In dieser Sichtweise wirkt die gegenwärtig vorherrschende Denkart schon nicht mehr so souverän, sondern eher sogar ein bisschen beschränkt.
Tatsache ist, dass es sehr viel effektivere und direktere Formen der Erkenntnis gibt als Wissenschaftlichkeit. „Gibt es einen Gott?“ weiterlesen